Wie vor anderen Wahlen zuvor finden Mönchengladbacher in ihren Briefkästen Schreiben, Flyer und Faltblätter von Direktkandidaten mit der Aufforderung, sie zu wählen.
Ein legitimer Vorgang mit kaum messbaren Erfolgsaussichten und kaum mit der Erwartung auf persönliche und unmittelbare (Wähler-)Reaktionen.
Und dennoch gibt es solche Reaktionen, wie der ausführliche „Offene Brief“ von BZMG-Leser François Comparot an die Mönchengladbacher SPD-Direktkandidatin Gülistan Yüksel und den SPD-Spitzenkandidaten Olaf Scholz zeigt, den wir nachstehend vollständig veröffentlichen.
Der „Offene Brief“ enthält mehrere Abschnitte, die unsere Redaktion der besseren Lesbarkeit entsprechend aufgeteilt hat.
[BEGINN des „Offenen Briefes“]
„Sehr geehrte Frau Yüksel, unsere Mönchengladbacher Abgeordnete in Berlin, und sehr geehrter Herr Scholz, vormaliger erster Bürgermeister der Stadt Hamburg, und gleichzeitig Kanzleramtskandidat.
Danke für den Faltblatteinwurf zum Wochenende. Trägt etwas zur Klarheit bei.
Es ist wichtig, denn in der Konfliktsituation, entweder für den aktuellen Landesvater, ebenfalls Kanzlerkandidat, zu stimmen, oder ihn wegen seiner -in meinen Augen sehr mangelhaften Leistungen in diesem Land abzulehnen, hat man bei der jetzigen Wahlvorhersage keine freie Entscheidung: man müsste auf jedem Fall Ihre Partei wählen, um sicherzustellen, dass Herr Laschet, nicht unbedingt der CDU wegen, sondern Herrn Laschet als Person, nicht nach Berlin kommt, und den ganzen Bund künftig so behandelt wie NRW…
WIESO GIBT ES IN MÖNCHENGLADBACH IMMER NOCH "BESSERE LEUTE"?
Vor fast 11 Jahren hatte das Europarlament gefordert, dass die Europa-Städte ein Tempo-Limit auf 30 km/h beschließen sollen.
Einige Städte haben es getan, mit Erfolg: Die Sicherheit ist nachweislich deutlich besser geworden.
Zwei Jahre später wurden Sie auf Grund ihrer Erfahrung und Einsatz als vormalige Apothekenfachfrau, als Taxi-Unternehmerin, und als aktiver Mittler zu Gunsten Migranten in sozialer Politik zwischen zwei Kulturen gewählt, so ungefähr in Wikipedia ENGL.
Ab heute (ich habe diesen Brief am Montag, den 30.08. verfasst, aber erst heute verschickt) ist in einer Staats-Hauptstadt, Paris, dieses Höchsttempo Pflicht, wobei Ihre Parteitendenz ausschlaggebend gewesen ist.
Wie Sie vertritt Frau Hidalgo zwei Kulturen, und das Sozialismus.
Sie wurde selbst ein Jahr nach Ihrer Wahl als MdB Oberbürgermeisterin von Paris, und kann, sie, direkt nächstes Jahr voraussichtlich sich als Staatspräsidentin bewerben.
Die Tempopflichtdurchsetzung ist ein Meilenstein im Sozialismus, und wir verdanken ganz gewiss dem christlich demokratischen Hang der politischen Führung in unserer Stadt die erdrückende Missachtung der nicht nur Anhänger sondern oft dazu genötigten Benutzer anderer Verkehrsmittel alle, siehe nachstehend.
Alle fragen sich jetzt, wie lang es mit der Tempolimit in einer absoluten Großstadt wie Paris dauern wird.
Meine Hoffnung: Die Ächtung von Tabak hat, unerwartet, überall großen Erfolg gehabt, vieles deutet auf das Gleiche für das Fleischkonsum.
Dito Atomwirtchaftsentwicklung in Europa, hier war das christlich demokratische Deutschland über die wissenschaftlich qualifizierte Merkel Schrittmacher, auch die Aufnahme von Migranten verdanken wir hier, ist auch eine europäische Schrittmacher-Aktion gewesen, usw.
Und auch hätte keiner gedacht, dass Haussmann Paris so definitiv und grundlegend verändern würde und nicht nur für Paris eine Neuzeit im Städtebau anbahnen würde! Auch ist in Frankreich das Auto keine solche heilige Kuh wie Deutschland (obwohl das Auto auf dem dünner besiedelten Land mit nicht unproblematischen Bahnnetz viel wichtiger ist), die Entscheidung hat reelle Chancen, auch wenn sie absolut brisant ist.
Auch in Mönchengladbach wäre sie sinnvoll, wichtig und notwendig! Schon allein der Gerechtigkeit wegen! Wir haben beinahe einen Volksaufstand hier befürchten müssen, als ein Kind in einem Verkehrsunfall starb, weil gerade diese Hauptverkehrsverbindung nicht verkehrsberuhigt gewesen ist, erinnern Sie sich?
Aber auf den Bundesstraßen fährt man 30 km/h oder 40 km/h und wird vom Radar fotografiert wenn nicht (und in den kleinen Straßen mit Kurven, so Konrad Straße, im Anstieg, dort wo es für die Radfahrer keinerlei Schutzraum gibt, wohl aber immer wieder dafür Brombeeren-Äste aus dem Zaun der kommunalen Kleingärten, die das Gesicht erreichen könne, und nicht nur da, vieler Ort, rast man, da gibt’s genauso viel Kontrolle wie gegen „Tagger“, die die Verkehrsschilder vandalieren, nämlich keine: Vollbremsung des im Anstieg behinderten Gegenverkehrs, weil Man(n) es nicht hinter einem Radfahrer, der da gerade besonders schnell ist, ja bergab, aushalten kann, obwohl Schilder ganz deutlich auf die und Präsenz und besondere Berechtigung dieser Präsenz auf Grund dieser Beschilderung, und daher auf dem Rücksichtsnahmenbedarf, hinweisen!
Das ganze spielt sich immer und immer wieder auf dieser empfohlen Radroute des Landes, wo Familien sich an sich auch in Begleitung ihrer Kindern trauen können sollten, ohne sich gefährdet zu füllen; sie füllen sich nicht nur: sie sind wahrhaftig gefährdet und jeder (Un)Verantwortlicher in der Stadt, auch Sie als ehem. aktive Taxi-Unternehmering weiss es / muss es wissen) und hat es bis heute geduldet…
Das Tempo in einem Wohngebiet ist ein ENORMER Qualitäts-, Luxus-Faktor und damit Grundstückswert-Kriterium!
Warum duldet man ohne Ausgleich derart grobe Unterschiede zwischen den Bürgern (Vorschlag: „30km/h-Grundbesitzer“), ich meine alle verkehrsberuhigten Zonen natürlich, sollten stark dem Radwegbau- und Unterhalt in den anderen Gebieten mitfinanzieren (wenn man nicht wie Paris macht und die ganze Stadt „auf 30 km/h setzt“!)
Das ist das einfachste, kostengünstigste und trägt nicht nur zur Gerechtigkeit unter den Bürgern sondern auch zum Klimaschutz stark bei, auch weil sich für viele, ein Auto generiert auf jedem Fall extrem hohe Festkosten in den Familienbudgets, der Mehraufwand an Geld dann nicht mehr lohnt!
DIE STADTLUFT UND DER LÄRMPEGEL ÜBERALL VERBESSERN
«Kann selber damit anfangen!» werden mir einige Leute anraten! … «Habe ich, habe ich!» antworte ich vorweg darauf.
Von 6 Erwachsenen unserer Familie hat nur einer ein Auto und es ist beruflich absolut bedingt.
Denn es dreht sich bei meinem Forderungen im vorliegenden Brief auf keinem Fall darum, im Beruf Engpässe zu schaffen!
Im Gegenteil: Die aktuelle Straßen- und Parkraumstruktur sollte vorrangig der Wirtschaft dienen.
Es dreht sich auch darum, das wir in der Infrastruktur einen Rückstand haben, und also ENDLICH Prioritäten zu setzen.
Gerade heute berichtet beispielsweise das Handelsblatt unter dem Titel «Der Steuerzahler trägt die Kosten des „Just in time“-Mantras» und beschuldigt die Grosse Koalition zu welcher die SPD wohl zugehört hat, viel auf dem Gebiet der Straßenausnutzung in Deutschland verschlafen zu haben.
Die grosse Koalition hat noch mehr verschlafen:
- In den Städten wurde die absurde Straßenbenutzung zum „Taxi-Chauffieren“
– der Kids zur Hauptverkehrszeiten, oft 4 mal die gleiche durch Einbahnstraßenregelungen usw. abwegig, (bitte überlegen, was abwegig wirklich bedeutet) verlängerte Strecke am Tag, - des Essens auf Räder,
- der Blutprobenentnahme der Diabetiker, und noch viel mehr
weder vorhergesehen, noch sind vorbeugende oder sanierende Maßnahmen dagegen getroffen worden: Die Wendeplätze für Eltern vor den Schulen, beispielsweise, dafür gab es ja Geld, anstatt wirklich VwV StVO gerechter Fuss- und Radwege, sowie Querungshilfen (Bedarfsampel, nicht nur Zebras) zu bauen, sind eher eine Schande als Einzelerfolge zu werten!
Der Verkehr soll weniger für Einzelpersonen und mehr auf öffentliche Verkehrsmittel umgelenkt werden.
Dies setzt natürlich voraus, dass diese attraktiv sind (Raster-Enge, Fahrpläne, aber auch Kosten)!
Genauso setzt es voraus, dass sie flankierend mit guten Möglichkeiten ergänzt werden, auch längere Strecken ohne eigenem Kraftfahrzeug zurücklegen zu können:
Gute Geh- und Radwege sind Voraussetzung.
Im Idealfall legt jeder ein Teil der Strecke von der Haustür zur Verkehrsmittelstation zu Fuss (oder sonst auf jedem Fall mit Muskelkraft) zurück, oder fährt weiter, falls weiter sein muss, mit seinem Radel mit in Bus/Bahn, so dass die Hysterie mit den gestohlenen Rädern aufhört und die sinnlose Investition in sog. Radstationen entfällt (wenn viele Rad fahren sind Radstationen absurd: Platzbedarf und Zeitaufwand, Aufbaukosten, und Ticketpreis sprechen dagegen – die Fahrten sind teuer genug! Siehe nachstehend)!
Auch hat die Große Koalition, zu welcher die SPD gehört, verschlafen, zu erkennen, wie wichtig es den Bürgern wäre, die bereit sind mitzumachen, nicht mehr als Unter-Mensch behandelt zu werden:
Die Corona-Epidemie hat gezeigt, dass die engen Busse und Züge bedenkliche Situationen verursachen – die Menschen müssen viel zu nahe aufeinander hocken, Gespräche und damit Tröpfchenflug lassen sich nicht ausschließen, jede 2. Maske wird schlampig getragen, ist so, wir haben nicht die Wahl, und infizieren sich gegenseitig, obwohl es klar ist, dass mehrere Virus-Erkrankungen mit Varianten bedrohen, und das ein Ende davon wegen den Varianten und der Impfresistenz nicht mehr denkbar ist; war schon so bei Grippe, war so bei Sars 2002..2004 usw.
Auch spart man sonst heutzutage zu oft an der Hygiene bei den „Unter-Menschen“. Nur diese Unter-Menschen müssen Schalter drücken, wo für Kraftfahrer nahezu alles vollautomatisiert wurde, und damit berührungslos und auch hygienisch abläuft.
Auch in Mönchengladbach hat man überlegt, war aber den kraftfahrenden Entscheidungsträger, das nur für Unter-Menschen, zu teuer. Mensch, was macht Berlin, was macht Düsseldorf, wenn den Stadtgremien so viel Spielraum GEGEN Bürgersicherheit / -Gesundheit überlassen wird?
Die Hygiene ist immer noch stark Stiefkind in der Öffentlichkeit. Auch Sie, unsere Abgeordneten, denken viel zu wenig dran!
Die Schalter werden nicht ein Mal so geformt, dass man vermeiden kann, sie mit der Hand anzufassen (Höhe, Position, Hebellänge – nur an der Impfstation wurde dran gedacht…); die Deutsche Industrie-Norm, früher Begründung unseres Welterfolgs, ist heute gar nichts mehr geworden?
Und, wenn man den Aufwand nicht will, nicht schafft, dann stellt generell alle Ampel, wo es (noch, einige haben das Problem nicht gehabt) diese widerliche Situation gibt, um auf diejenige einer ganz einfach primitiven Kreuzung um, wo es keine Abbieger-Sonderrechte noch Sonderphasen für dies oder jenes gibt: jeder muss aufpassen!
Die StVO hat für diese Situation glasklare Vorgaben!
SOZIALE PRIORITÄTEN, BESONDERS AUF DEM GEBIET DER VERKEHRSSICHERHEIT, ZUR GRUNDBEDINGUNG JEDER ENTSCHEIDUNG (Fragebogen zur Pflicht!) MACHEN!
Darüber hinaus wird enorm viel Geld für Firlefanz nicht nur geplant sondern ausgegeben, während Planung und Verwirklichung der für die Bürgersicherheit wichtigen Geh- und Radwege nach hinkt, weil Gesetze gemacht werden, deren Ausführung weder Pflicht zu sein scheint („Altbestand-Trick“), noch nachgehalten wird (in der StVO 2013 gab es ERSTMALIG einen Letzttermin zur unaufschiebbaren Umsetzung einer Vorschrift, diejenige für die Nebenampel für Fuss-/Radverkehr. Warum ist es nicht generell so?
Warum darf man Missstände, die ÜBERWIEGEND DEN KLEINEN MANN BELASTEN, vieeele Jahren allein unter der Begründung dulden, dass es vom Altbestand herkommt und damit gut war, ist, und bleiben soll.
Da tangiert doch die Aktivität des Bundestags, diese Passivität, auch wenn die StVO kein Gesetzwerk sondern eine Sammlung von vom Exekutiv erlassenen Vorschriften in Anlehnung an das beinahe weltweit gültige Verkehrsübereinkommen Wien 1968 in seiner heutigen Fassung ist, wovon sich die StVO immer mehr und gravierend derzeit distanziert: man merkt, dass die zahlreicher werdenden Profi-Fahrer in Deutschland von Kraftfahr-Flotten, die von auswärts aus hier intensiv aktiv sind, immer weniger davon verstehen, und damit beachten: man kann ich beachten, was man nicht versteht!).
Der Radweg an der Hittastraße, 2-fache Bundesstraße, auch dem Verkehrsaufkommen nach, wurde entfernt, während das Rathaus ein Geld-Juxpark am Gero-Weiher, direkt dran, ohne Radweg plant, und das soll alles rechtens sein?
Mein Rechtsempfinden sträubt sich total dabei.
Was tun unsere Volksvertreter in Brüssel, Berlin und Düsseldorf, um den Bürger gegen Verjuxungseinfälle ihrer Rathäuser besser zu schützen, die oft nur getarnte Geschäftemacherei mit öffentlichen Geldern sind?
Mönchengladbach hat glaube ich den EINZIGEN aller vielen Bahn-Rad- und Gehwege der ganzen niederrheinischen Umgebung, der nicht befestigt ist…
Seine Anbindung an dem Radwegnetz der Stadt ist einseitig nicht mal vorhanden (nördlich: Der Anschluss mit dem Radweg an der Breitestraße fehlt, so dass ängstliche Menschen ihn ablehnen müssen – Radwegesysteme sollen ermuntern, nicht durch ihre Defizite abschrecken).
Und gerade in diesem Stadtteil gibt es eine Überhäufung von unüberschaubaren Privatstraßen bei sonst fehlenden Querverbindungen, dass heißt, wirklich allgemein gültigen, normal kurzen Straßenverbingungen für den Radverkehr und einer Vermischung von Fuss-/Radwegen auf privatisierten Grundstücken!
Es ist vermutlich legal, sonst wäre es nicht so.
Aber, Sie, als Kraftfahr-Profi, finden Sie das wirklich normal?
ZU TEUREN ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL, UND DABEI NOCH DAZU MEHRERE GROSSE UNGERECHTIGKEITEN!
Aber das schlimmste ist noch die Tarifgestaltung, die man der Bevölkerung der Stadt heute zumutet.
Die Kurzfahrten „verbraten“ alle 3 Zwischenhalten an einem einzigen städtischen Hindernis wie Stadium, Schule, Turm usw.
Oft sind die Gehwege da nicht gerade toll!
Der Rollstuhlfahrer, der also in dem Bus einsteigt, um den Spießrutenlauf um ein Stadium zu vermeiden, hat Pech: Er wird immer ein Langfahrtticket nehmen müssen…
Vermeidbar wäre es, wenn man die Haltestellen um solchen Blöcken als eine einzige „globale Haltestellen“-Bereiche deklarieren würde, und das wäre bei dem System nur korrekt!
Auch hat man die Weg mit Absicht oft verlängert, um mehrere Halten bereit zu stellen, ist einerseits gut, aber verstärkt auch diese Ungerechtigkeit.
Da müssten in einem Straßenzug, auch „globale Haltestellen“ für den jeweiligen größeren Straßenzugbereich als eine definieren.
Das System mit den „brutalen 3 Zwischenhaltestellen“ ist eine Sauerei und hochgradig ungerecht!
Denn… Der seriöse umweltbewusste Bewohner hält kein Auto.
Er wohnt nah dran.
Wo es nicht geht, geht er zu Fuss, wenn er gut zu Fuss ist und die Strecke geeignet ist.
Sonst nimmt er ein Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, Fahrrad usw.
Scheint selbstverständlich, ist es aber in Mönchengladbach nicht mehr seit der Müllversklavung der Bürger mit den großen Tonnen ohne Rücksicht auf Platzverhältnisse (und Belastbarkeit der Bürger: haben sie die körperliche Kraft, also Verfassung, alt.
haben sie die finanzielle Kraft, auf die zahlungspflichtigen Angeboten zurückzugreifen), zu den auf Bürgersteig parkberechtigten Autos hinzu (Autos haben bekanntlich alle Rechte und absoluten Vorrang: der Bürger muss seine -auch neuen, so als Kind und Mutter getrennt aber gleichzeitig auf Gehwegen zu fahren- Rechte opfern, auch eine Missetat der letzten Koalition, wodurch viele Bürger ihre Rechte eingebüsst haben!
Ist es eigentlich im Einklang mit unserer Rechtskonzeption?
Und warum gibt es mehrere Mülltage und warum in JEDER Woche?
Wer keine Grünabfuhr bestellt, müsste an sich nur an 2 Tagen im Monat Präsenz-Beitrag leisten müssen, sein Restmüll wird ja nur noch 2 Mal monatlich entsorgt und der andere Teil, Papier/Karton, Glas, und Plastik, sowie Kompostierbares, ist ja WERTSTOFF und nicht Müll (wenn die Abgeordnete in Brüssel, Berlin und Düsseldorf ihren Job sinnvoll gemacht haben!).
Warum belegt man die Gehwege 6 Tage im Monat = 20 % der Tage, statt nur (in Abwesenheit von Grünabfuhr, die sowie am gleichen Tag wie Restmüll sowieso abläuft, also keinerlei Problem diesbezüglich macht) zwei?
Es ist eine große Ungerechtigkeit für die Fußgänger und Radfahrer (nachdem die Stadt / MAGS den Kfz-Parkraum hierzu nicht will).
An diesen Tagen ist es wirklich ratsam, im betroffenen Stadtteil zumindest den Bus zu nehmen, und es müsste dort kostenlos sein, denn wegen dem Müll bezahlt man ja schon (wirklich genug!).
Gehen geht also nur eine gewisse, auch von der Witterung abhängige, Strecke, sonst müsste man auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen, die manchmal, aber heute noch selten (warum? Geld für den Geroweiher-Unsinn gibt’s ja anscheinend!
Gab’s auch unter den Koalitionen für die Hindenburgstraße usw.
Wobei es früher sogar elektr. betriebene Schienen- bzw. Oberleitungsfahrzeuge ziemlich überall und sehr häufig in ganz Deutschland gab!) umweltfreundliche Antriebstechnik haben…
Taxis gehören leider (noch) nicht dazu, obwohl sie das am ehesten: Sie warten lange an der Telefonsäule und sie könnte / sollte doch irgendwann Strom liefern!
DER TARIFHOHN IM NIEDERRHEIN
Der Verkehr muss bezahlbar sein; ohne Verkehrsanbindung bekommt die Gesellschaft, speziell Standorte von kaputt gehenden Aktivitäten, Textil und dessen Maschinenbau sind zwei davon, gigantische soziale Probleme (ist bei Schulbussen beispielsweise keine Diskussion, jeder weiß es!).
Nachdem aber wichtige Ziele, ohne Grund, mehr als doppelt so teuer in Mönchengladbach als in Krefeld (oder Erkelenz) sind, sind viele Bewohner der Stadt von den Kosten abgeschreckt.
Wer steht um 4:00 Uhr gern auf, um um 6:00 Uhr in Düsseldorf zu sein, dort 4 Stunden halbtags zu arbeiten, ein weitere Stunde Rückfahrt, und dabei ein Großteil des Lohns bei ungerecht gestalteten Transportkosten zu opfern (s. nachstehenden Beispiel:
4 OlafScholzStunden = 48 Euro gegen 25,60 Euro VRR-Ticket und dabei zusätzlich 3 Stunden Fahrtzeit zu der Arbeitszeit)?
In Mönchengladbach ist nicht mehr alles bezahlbar (nicht ein Mal Trinkwasser! Vielen Dank, Wochenblatt, uns kürzlich über das Kostenniveau wegen undichten Hähnen informiert zu haben)!
Ohne Grund? Ja, denn, Sie kennen sich als Taxi-Unternehmerin aus (Quelle: Wikipedia ENG), sehr geehrte Frau Yüksel, was zählt als erstes bei der Personenbeförderung, das kann doch nur vordergründig die Kilometerleistung sein: So rechnen weltweit die (guten) Taximeter alle, oder?
An der Strecke kann es nicht liegen: sie sind sozusagen gleich.
Es gibt in Krefeld auch «Ortsteile à 6 Euro» (siehe nachstehend), die 34 km Fahrradstrecke weg von der Mooren Str. Nr. 2 Düsseldorf, ist gegenüber einem Haupteingang der Universität, liegen, so Mühlhauser Straße Krefeld, ist eben das Gegenstück zu unsere Ringelfeldchen in Mönchengladbach – ganz am Ende des Gebiets -, genauso wie in Mönchengladbach fast alle Randgebiete (Ausnahme Herrath, aber Herrath hat, bahnmäßig, sowieso ein Sonderstatut, weil der Bahnhof dort zu 2 Bahn-Regionen gleichzeitig gehört…).
Kann sich eine Gesellschaft leisten 250.000 Einwohner schröpfen und davon doppelt so viel absahnen zu wollen und zu schröpfen, weil wirklich nur ein paar Hunderte Einwohner etwas weiter weg liegen als in der sonst absolut gleich angesiedelten Stadt (alle Aktivitäten, auch die Jugend, gemeinsame Studenten, Kultur auch gemeinsam, wirklich alles)?
Bei VRR, New, Möbus & Co. rechnet man anders: Man rechnet Bahngebiete nach… Da Kreis Neuss auf der Strecke Düsseldorf-Mönchengladbach 3 (entsprechend winzige) Bahngebiete „verbratet“, ist Mönchengladbach in der Preisgruppe B. Krefeld wird nur von einem einzigen Bahngebiet von Neuss erwischt und ist IMMER in Preisgruppe A auch, wenn die reelle Strecke durch Umwege über Viersen (heute morgen, um um 6 h 00 eine Beschäftigung in Düsseldorf nähe Uni, da gibt es oft viele kleine solche Jobs, eine Dauerkarte ist aber nicht/selten möglich, lohnt sich nicht, sagen wir Mooren Straße Nr. 2, wahrnehmen bzw. antreten zu können.
Der Zug aus Krefeld fährt laut VRR-Such-Seite über Viersen) weit länger ist als die direkte Strecke.
Andere Bahnverbindungen aus Krefeld fahren auch über Duisburg.
Manche sind direkter.
Trotz der vielen zusätzlichen Kilometer (Duisburg, Viersen) fahren Krefelder auch bei stark verlängerter Stecke weniger Bahngebiete durch…
Dadurch kostet eine Einzelfahrkarte Krefeld-Düsseldorf 6 Euro = 12 Euro am Tag hin und zurück oder 24 Euro am Tag für ein Großelternpaar, welches nach Düsseldorf zur Betreuung der Enkelkinder fährt, während Mama oder Papa ein Examen usw. ablegt, oder eine ambulante Operation bekommt
Die gleichen Großeltern aus Mönchengladbach sind mit 12,80 Euro für die Einzelfahrkarte (mehr als das Doppelte!) = 25,60 Euro pro Person hin und zurück dabei oder 51,20 beide zusammen dabei.
27,20 Euro Unterschied, die in den Kilometern nicht begründet sind…
Laut Wikipedia (DE) haben wir gleich 2 Abgeordneten aus Mönchengladbach, die in Berlin und in Brüssel sich mit Wettbewerb befassen.
Das hat uns weder Glück gebracht, noch ist uns günstig gewesen!
Auch hinsichtlich Tourismus ist es für eine Stadt immer nachteilhaft, wenn sie teurer zu erreichen ist.
Mag sein das die Regelung für Möbus, New, und damit VRR toll ist. Nur: Wer hat die Abgeordnete zu wählen? VRR, New, Möbus & Co.?
Wen vertreten die Abgeordnete? VRR, New, Möbus & Co.?
Für die Bevölkerung ist diese Tarif hochgradig ungerecht, nachdem die Entfernungen Krefeld / Mönchengladbach zu Düsseldorf eher gleich sind, und Sie lassen das zu?
Fast einen Jahrzehnt schon?
Die aus der Sicht der Bevölkerung „Sauerei“ besteht in ähnlicher Form nach Aachen, wo auch viele unserer Jugendlichen studieren wollen, und das zuständige Bistum besteht (ähnlich aber nicht gleich: Das Problem liegt anders; ich will diesen schon langen Brief mit der exakten Darstellung jetzt nicht verlängern).
Und was Köln anbelangt war es zu der Zeit, wo unsere Kinder im einschlägigen Studiumalter waren, schlicht und einfach ein Drama (Jungstudente können keine Studentenausweise noch Zeitkarten nutzen, und der „Schoko-Ticket der Stadtmitte“, war wichtig der Stadtmitte, half nicht wirklich) und ich erkenne keinen Grund, warum es sich gebessert haben sollte.
Ursache ist das noch mehr Bahnregionen dazwischen liegen.
Der Bund tut nicht mehr genug, damit bundesweit die Chancen der einzelnen Bürger nicht NUR AUS BÜROKRATISCHEN und ziemlich niederträchtigen GEWINNMAXIMIERUNGS-Gründen gleich bleiben, und das sind auch Sie, unsere Abgeordnete, und unsere/n künftige/n Bundeskanzler/in gefordert!
Man kann nicht mal mehr aus der Ferne eine Reisekostenplanung machen!
Der Staat zwingt die Personenverkehrsveranstalter NICHT, ihre Daten in einem gemeinsamen Informationssystem, zumindest für die Gebiete, die von der bundesstaatlichen ehem. Deutschen Bundesbahn inkl. der anderen öffentlichen Transportunternehmen, sie sind nämlich ALLE hochgradig Jahrzehnte lang gefördert gewesen, und haben sich auf Kosten des Steuerzahlers zu privaten Gewinnmaximierern umgestellt, für das Publikum zu hinterlegen, und das finde sehr niederträchtig!
Aber die SPD-Obrigkeit lässt sich als erstes überhaupt, was seit dem Wechsel in der Stadt gemacht wird (neben der Geroweiher-Planung) in Transaktionen über S28 nicht nur hineinziehen, wartete schier regelrecht, sprang sozusagen darauf, …
… scheinbar ganz ohne für die Mönchengladbacher Bevölkerung irgendwelche Ausgleiche bzw. Korrekturen (auch nichts verbindliches zum angeblichen und sogenannten Schnellradweg nach Krefeld) anzustreben!
Nach dem Motto: «Hauptsache ich habe meinen Dienstwagen und», einer, «ich konnte für mich eine bessere Versorgung geltend machen!»
DER TARIFHOHN IM NIEDERRHEIN
Der Verkehr muss bezahlbar sein; ohne Verkehrsanbindung bekommt die Gesellschaft, speziell Standorte von kaputt gehenden Aktivitäten, Textil und dessen Maschinenbau sind zwei davon, gigantische soziale Probleme (ist bei Schulbussen beispielsweise keine Diskussion, jeder weiß es!).
Nachdem aber wichtige Ziele, ohne Grund, mehr als doppelt so teuer in Mönchengladbach als in Krefeld (oder Erkelenz) sind, sind viele Bewohner der Stadt von den Kosten abgeschreckt.
Wer steht um 4:00 Uhr gern auf, um um 6:00 Uhr in Düsseldorf zu sein, dort 4 Stunden halbtags zu arbeiten, ein weitere Stunde Rückfahrt, und dabei ein Großteil des Lohns bei ungerecht gestalteten Transportkosten zu opfern (s. nachstehenden Beispiel:
4 OlafScholzStunden = 48 Euro gegen 25,60 Euro VRR-Ticket und dabei zusätzlich 3 Stunden Fahrtzeit zu der Arbeitszeit)?
In Mönchengladbach ist nicht mehr alles bezahlbar (nicht ein Mal Trinkwasser! Vielen Dank, Wochenblatt, uns kürzlich über das Kostenniveau wegen undichten Hähnen informiert zu haben)!
Ohne Grund? Ja, denn, Sie kennen sich als Taxi-Unternehmerin aus (Quelle: Wikipedia ENG), sehr geehrte Frau Yüksel, was zählt als erstes bei der Personenbeförderung, das kann doch nur vordergründig die Kilometerleistung sein: So rechnen weltweit die (guten) Taximeter alle, oder?
An der Strecke kann es nicht liegen: sie sind sozusagen gleich.
Es gibt in Krefeld auch «Ortsteile à 6 Euro» (siehe nachstehend), die 34 km Fahrradstrecke weg von der Mooren Str. Nr. 2 Düsseldorf, ist gegenüber einem Haupteingang der Universität, liegen, so Mühlhauser Straße Krefeld, ist eben das Gegenstück zu unsere Ringelfeldchen in Mönchengladbach – ganz am Ende des Gebiets -, genauso wie in Mönchengladbach fast alle Randgebiete (Ausnahme Herrath, aber Herrath hat, bahnmäßig, sowieso ein Sonderstatut, weil der Bahnhof dort zu 2 Bahn-Regionen gleichzeitig gehört…).
Kann sich eine Gesellschaft leisten 250.000 Einwohner schröpfen und davon doppelt so viel absahnen zu wollen und zu schröpfen, weil wirklich nur ein paar Hunderte Einwohner etwas weiter weg liegen als in der sonst absolut gleich angesiedelten Stadt (alle Aktivitäten, auch die Jugend, gemeinsame Studenten, Kultur auch gemeinsam, wirklich alles)?
Bei VRR, New, Möbus & Co. rechnet man anders: Man rechnet Bahngebiete nach… Da Kreis Neuss auf der Strecke Düsseldorf-Mönchengladbach 3 (entsprechend winzige) Bahngebiete „verbratet“, ist Mönchengladbach in der Preisgruppe B. Krefeld wird nur von einem einzigen Bahngebiet von Neuss erwischt und ist IMMER in Preisgruppe A auch, wenn die reelle Strecke durch Umwege über Viersen (heute morgen, um um 6 h 00 eine Beschäftigung in Düsseldorf nähe Uni, da gibt es oft viele kleine solche Jobs, eine Dauerkarte ist aber nicht/selten möglich, lohnt sich nicht, sagen wir Mooren Straße Nr. 2, wahrnehmen bzw. antreten zu können.
Der Zug aus Krefeld fährt laut VRR-Such-Seite über Viersen) weit länger ist als die direkte Strecke.
Andere Bahnverbindungen aus Krefeld fahren auch über Duisburg.
Manche sind direkter.
Trotz der vielen zusätzlichen Kilometer (Duisburg, Viersen) fahren Krefelder auch bei stark verlängerter Stecke weniger Bahngebiete durch…
Dadurch kostet eine Einzelfahrkarte Krefeld-Düsseldorf 6 Euro = 12 Euro am Tag hin und zurück oder 24 Euro am Tag für ein Großelternpaar, welches nach Düsseldorf zur Betreuung der Enkelkinder fährt, während Mama oder Papa ein Examen usw. ablegt, oder eine ambulante Operation bekommt
Die gleichen Großeltern aus Mönchengladbach sind mit 12,80 Euro für die Einzelfahrkarte (mehr als das Doppelte!) = 25,60 Euro pro Person hin und zurück dabei oder 51,20 beide zusammen dabei.
27,20 Euro Unterschied, die in den Kilometern nicht begründet sind…
Laut Wikipedia (DE) haben wir gleich 2 Abgeordneten aus Mönchengladbach, die in Berlin und in Brüssel sich mit Wettbewerb befassen.
Das hat uns weder Glück gebracht, noch ist uns günstig gewesen!
Auch hinsichtlich Tourismus ist es für eine Stadt immer nachteilhaft, wenn sie teurer zu erreichen ist.
Mag sein das die Regelung für Möbus, New, und damit VRR toll ist. Nur: Wer hat die Abgeordnete zu wählen? VRR, New, Möbus & Co.?
Wen vertreten die Abgeordnete? VRR, New, Möbus & Co.?
Für die Bevölkerung ist diese Tarif hochgradig ungerecht, nachdem die Entfernungen Krefeld / Mönchengladbach zu Düsseldorf eher gleich sind, und Sie lassen das zu?
Fast einen Jahrzehnt schon?
Die aus der Sicht der Bevölkerung „Sauerei“ besteht in ähnlicher Form nach Aachen, wo auch viele unserer Jugendlichen studieren wollen, und das zuständige Bistum besteht (ähnlich aber nicht gleich: Das Problem liegt anders; ich will diesen schon langen Brief mit der exakten Darstellung jetzt nicht verlängern).
Und was Köln anbelangt war es zu der Zeit, wo unsere Kinder im einschlägigen Studiumalter waren, schlicht und einfach ein Drama (Jungstudente können keine Studentenausweise noch Zeitkarten nutzen, und der „Schoko-Ticket der Stadtmitte“, war wichtig der Stadtmitte, half nicht wirklich) und ich erkenne keinen Grund, warum es sich gebessert haben sollte.
Ursache ist das noch mehr Bahnregionen dazwischen liegen.
Der Bund tut nicht mehr genug, damit bundesweit die Chancen der einzelnen Bürger nicht NUR AUS BÜROKRATISCHEN und ziemlich niederträchtigen GEWINNMAXIMIERUNGS-Gründen gleich bleiben, und das sind auch Sie, unsere Abgeordnete, und unsere/n künftige/n Bundeskanzler/in gefordert!
Man kann nicht mal mehr aus der Ferne eine Reisekostenplanung machen!
Der Staat zwingt die Personenverkehrsveranstalter NICHT, ihre Daten in einem gemeinsamen Informationssystem, zumindest für die Gebiete, die von der bundesstaatlichen ehem. Deutschen Bundesbahn inkl. der anderen öffentlichen Transportunternehmen, sie sind nämlich ALLE hochgradig Jahrzehnte lang gefördert gewesen, und haben sich auf Kosten des Steuerzahlers zu privaten Gewinnmaximierern umgestellt, für das Publikum zu hinterlegen, und das finde sehr niederträchtig!
Aber die SPD-Obrigkeit lässt sich als erstes überhaupt, was seit dem Wechsel in der Stadt gemacht wird (neben der Geroweiher-Planung) in Transaktionen über S28 nicht nur hineinziehen, wartete schier regelrecht, sprang sozusagen darauf, …
… scheinbar ganz ohne für die Mönchengladbacher Bevölkerung irgendwelche Ausgleiche bzw. Korrekturen (auch nichts verbindliches zum angeblichen und sogenannten Schnellradweg nach Krefeld) anzustreben!
Nach dem Motto: «Hauptsache ich habe meinen Dienstwagen und», einer, «ich konnte für mich eine bessere Versorgung geltend machen!»
Sehr geehrte Frau Yüksel, ich, persönlich, erwarte keine Detailerklärung zu der Vielzahl der vorgetragenen Punkte, also keine Verteidigungsgegenargumentation, sondern möchte nur wissen, welche Punkte davon auf Ihrem ganz festen Aktivitätsprogramm stehen werden, falls Sie wieder gewählt werden.
Nicht das alles beim Alten bleibt!
An Herrn Olaf Scholz, der Ihre Info-Schrift zur Hälfte mitgestaltet, hätte ich noch mehr soziale Fragen (denn vorstehende Frage sehe ich besonders unter dem Aspekt „sozial“, nicht unter den Aspekten „Verkehr bzw. Wirtschaft“, daher die harte Preisbetrachtung)!
Insbesondere wann wird der Bund etwas tun, dass die kaputt gehenden (sie sind es weit noch nicht!
Das Gebiet wird gesperrt, damit man SICH NICHT davon überzeugen kann!
Nur Diebe und Vandalen haben, -ziemlich bewusst sozusagen-, freien Zugang gehabt, weil die Sicherung nicht gewährleistet war, eine Schande von Frau Merkel, und Ihrer Landes- und Stadtpartei, und vielleicht der ganzen Koalitionen, diese wertvolle sozial verwertbaren Einrichtungen seit dem Wegzug der englischen und deutschen Kräfte haben verkommen zu lassen) von den in MG gewesenen Streitkräften zurückgelassenen Häusern und Einrichtungen (Kirchen, Gymnasium und Schulen, Schwimmbad und Sportanlagen, Kino/Bühne, und Kasernanlagen, ja sogar Straßen.
Der Nachbarkreis will nicht unseren neuen Fuss-/Radweg entlang des ehem. engl. KKH’s verlängern!) in einer Welt, wo Bedarf und Not herrscht, doch dem Menschen dienen.
Man kann mir nicht klar machen, dass Einwanderer, gleich ob Asylanten / Flüchtlinge oder Zusatzkräfte aus neuen E.U.-Ländern irgend einen Grund hätten, nicht in einem ehem. engl. Gymnasium Deutsch und neue Spielregel bzw. Ergänzungswissen erlernen zu können, um beispielsweise neue echten deutschen Prüfungen ablegen zu können, und in der allgemeinen ordentlichen Welt voll mitwirken zu können..
Und es gab sowohl diese Einrichtungen als auch der Wohnraum, das war alles da …
… ganz einfach sofort verfügbar und vorhanden, als die Frau Merkel gerade die Migranten rein ließ!
Außerdem möchte ich wissen, was er von fiktiven Rechten hält (siehe oben, beispielsweise Recht für Elternteil und Kind auf dem Gehweg gleichzeitig getrennt Rad zu fahren, oder Recht und sogar Empfehlung, beispielsweise Kinder früh an das soziale Leben in Kindergärten und Institutionen zu gewöhnen, aber nicht dafür durch Vorschriften zu sorgen, dass die Öffnungszeiten zumindest für einen Großteil der Leute geeignet sind!
Früher und heute hat man doch für den Handel, beispielsweise, die aus heutiger Sicht und Realitätssinn idiotischsten Vorschriften durchzusetzen gewusst!
Dito Verkehrsmittel: Viel mehr Leute finden Arbeit durch Leistungen an der Person, zum Glück nachdem die Fabriken in China sind!
Nur Bahn, Busse passend dazu? Oder in der Dunkelheit auch wirklich sichere Radwege?
Zu wenig in Mönchengladbach auf jedem Fall.
Es aber doch hier entweder oder: Die Pflegestellen bzw. viele Stellen in der Bewirtung und Belustigung des Volks tragen den Aufwand für einen Personenwagen nicht: man ist entweder auf Bussen oder Radwegen angewiesen, auch die Arbeitgeber, wegen der Lohngestaltung)!
Gründe warum etwas nicht machbar sein soll findet man immer leicht!
Man vergisst aber vollkommen den Bedarf an Gerechtigkeit!
Der Teil der Bevölkerung, der sozialer Fortschritt ganz brutal hemmen will, um sich vor angeblichen gezwungenen Maßnahmen wie, nur das bereits vorgebrachte Beispiel der Umstellung der Müllabfuhr bzw. Straßen oder Stadtreinigung derart, alles ist hier bei MAGS angesiedelt, dass sie zum Problem wird, und Rechte gravierend verletzt bzw. außer Kraft gesetzt werden, vergiss welche zum Teil GIGANTISCHE Vorteil ihm auch die angeblichen Nutznießer künftigen Verbesserung ihm gegönnt haben.
Auch diese Nutznießer haben die Straßen und Straßenbauwerke gebaut und mit ihrer Steuerabgabe finanziert, auf welcher nicht nur die Just-In-Time-Kraftfahrflotte der Unternehmen KOSTENLOS parken, aber auch ALLE Kraftfahrzeuge, die jeweils nicht in einer Garage sind…
Prämien für Autos und Transport hat man genug verteilt.
Neue Autobahnen, etc.
Man regt sich auf, wenn sogenannte Familienpedelecs oder Transportpedelecs gefördert werden sollen?
Was tut man mit der Rest der Fahrzeugen mit Elektro-Antrieb und deren Stromversorgung?
Daher ist es richtig, wenn die Bürger gute Geh- und Radwege, ordentliche Förderung, ordentliche Tarife und ordentliche Informationen (Fahrpläne, Preisangaben usw.) von einem ordentlichen Kanzler erwarten, den Frau Merkel diesbezüglich bis heute absolut nicht ist: hier ist es eher ein Schreckensvision und zu hoffen, dass d(i)e(r) nächste Kanzler(in) vollkommen anders und besser sein wird!
Mit freundlichen Grüßen
François Comparot
NB: Diesen Brief möchte ich bei unsere BürgerZeitung-Mönchengladbach online auf https://news.bz-mg.de/ veröffentlichen. Außerdem wäre ich dankbar, wenn Sie Herrn Scholz diesen Brief zukommen lassen könnten, da er auch Unterzeichner des Faltblatts ist.
[ENDE des Offenen Briefes]
Anmerkung der BZMG-Redation:
Sollte eine Antwort von Yüksel/Scholz bekannt werden, wird diese natürlich entsprechend hier auf BZMG veröffentlicht.