Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn Rednerinnen und Redner von ihrem ursprünglichen Redemanuskript abweichen, weil sie beispielsweise auf Äußerungen von Vorrednern reagieren oder situativ und vielleicht sogar emotional weitere Gedanken in ihren Vortrag einfließen lassen.

Nicht ungewöhnlich ist auch, wenn vor Beginn des Vortrages oder danach Journalisten und andere Zuhörer das Redemanuskript erhalten, auf dessen Titelseite steht: „Es gilt das gesprochene Wort“.

Umso genauer müssen Berichterstatter hinhören, wenn sie aus Redesequenzen zitieren.

Konzentriertes Zuhören wird umso wichtiger, wenn – wie bei der Auftaktveranstaltung zum Radentscheid geschehen – einige Rednerinnen und Redner „frei“ (also ohne Manuskript) sprechen und damit zu erkennen geben, was ihnen auch ganz persönlich „am Herzen liegt“.

Wer nicht teilnehmen konnte, kann mit diesem audiovisuellen Rückblick die Atmosphäre der Auftaktveranstaltung nachempfinden.

Was die Zuhörer bei den insgesamt vierzehn Grußworten und Statements das gesamte „Spektrum“ von Vortragsarten erleben konnten, war die Diversität der Unterstützer und gewährleistete allen Rednern die gebotene Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörern, wie der Live-Mitschnitt zeigt.

Die Wortbeiträge im Einzelnen:

Susanne Jud
Radentscheid Mönchengladbach

Borgard Färber
ADFC Mönchengladbach e.V.

Sabine Rütten
BUND Mönchengladbach e.V.

Nicole Wagner
Pulse of Europe Mönchengladbach

Hans Cremer
Radentscheid Mönchengladbach

Dieses Video zeigt, wie sich Zuhörer, Vortragende und Organisatoren vor und nach der Start­veranstaltung zur Unterschriftensammlung rege austauschten.