Mönchengladbach schlägt Alarm und schließt sich der Wuppertaler Resolution an!
Mit den aktuell geplanten massiven Einsparungen im SGB II droht ein dramatischer Abbau von Qualifizierungs- und Beschäftigungsplätzen für Langzeitarbeitslose und für die Gruppe der jungen Menschen unter 25 Jahren!
Die Auswirkungen der Kürzungen werden wir in der Stadt zu spüren bekommen.
Gerade in Mönchengladbach leben bereits mehr als genug Menschen am Rand der Gesellschaft.
Diese Erklärung liegt inzwischen auch den drei Mönchengladbacher Bundestagsabgeordneten vor.
Dies in der Hoffnung, dass diese das Anliegen mit in die parlamentarische Arbeit nehmen und letztlich die Umsetzung der derzeitigen Pläne mit verhindern.
Zufall, dass niemand es für notwendig befindet, Kürzungen bei ohnehin schon Arbeitslosen zu kommentieren?
Die Linke will die städtischen Mitarbeiter*innen nicht in „schimmeligen Büros verrotten lassen und spricht sich für dieses dumme teuere neue Rathaus aus, ob Arbeitslose noch am Leben teilhaben können, interessiert wohl niemanden …, weder Grüne noch eine ruinöse SPD oder herumwandernde CDU.
Nix los in der Politik.
Hauptsache Moneten und Privilegien sammeln …
Natürlich spricht sich DIE LINKE gegen die Kürzungen bei den SGB Leistungen aus, aber das ist Bundeshaushalt.
Das Rathaus ist kommunal und da sie mich vermutlich aus dem Bürger*innendialog am Donnerstag zitieren: Da sagte ich sehr klar, dass wir eben nicht die verschiedenen Gruppen gegeneinander ausspielen dürfen.
In den letzten Jahren sind etliche immer reicher geworden, Geld ist genug da, wir müssen es uns nur holen.