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Auch im 19ten Jahr von „Sound of Schmölderpark“ ist die Musik abwechslungsreich wie immer und – wie immer – komplett aus Mönchengladbach.

Der Förderverein Schmölderpark e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht junge Musiker und Bands durch Auftritte auf der Pavillon Bühne dem breiten Publikum vorzustellen und somit Ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.

So startet das traditionelle Musik-Event mit dem Duo „Roman Vintage & Lioba“.

Den traditionellen Jazz Part übernimmt der stadtbekannte „HPT Jazzverein der mit gekonnt arrangierten Jazzohrwürmern in Englisch, Deutsch und sogar „op Glabbacher Platt„ zu begeistern weiß. 

Das Vokalensemble „Stimmlich“ besteht aus 11 Sängerinnen.

Das Repertoire reicht von den 60ern bis hin zu aktuellen Popsongs und wird von Jürgen Fandel am Piano und Tobias vom Dorp an den Percussions begleitet.

Die Band „Take Five“ ist ein Gladbacher Urgewächs. Schon in den 60ern hatten sie die Säle in der Stadt gefüllt.

„Last but not least“, ist es gelungen, die nach Expertenmeinung älteste Live-Band Gladbachs  – PINNBALL – zu verpflichten.

Mit „älteste“ ist nicht nur das Alter der Musiker gemeint, sondern auch die vielen Jahre ihrer Live Auftritte.

Über die Mitwirkenden:

Innerhalb kürzester Zeit haben sich Roman Vintage und Lioba Moia in Mönchengladbach und Umgebung einen Namen erspielt.

Mit ihrer unterhaltenden, sympathischen Art, präsentieren sie eine Auswahl an 60er / 70er Jahre Soul und Jazz Klassiker.

Wobei die Gesangslehrerin Lioba von Roman an der Gitarre und verschiedenen anderen Instrumenten begleitet wird.

Diese Gruppe besteht aus sieben gestandenen Musikern, die mit Vielseitigkeit und bekannten jazzigen Gesanghits ein breites Publikum, auch Nichtjazzer ansprechen wollen.

Und sie schaffen es locker, ihr Publikum mit gekonnt arrangierten Jazzohrwürmern in englisch, deutsch und sogar „op Glabacher Platt“ zu begeistern.

Besonderheit der Band sind drei Sänger, die lockere Liveperfomance, Publikumsansprache und die ansteckend gute Laune der Band, mit der sie die gut arrangierten Jazzohrwürmer und auch bekannte jazzige Evergreens präsentiert.

Wenn der HPT-Jazzverein das Publikum begeistert und zum Mitmachen auffordert , singen schnell alle laut mit: „Dat sind die Lück“, „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Down by the Riverside“ u.a., oder man tanzt spontan.

Nach so einem vielseitigen jazzigen Erlebnis geht jeder Gast beschwingt und gut gelaunt nach Hause. Sängerin Jutta wurde als 16 jährige von Peter Frankenfeld in seiner TV Show vorgestellt und trat später mit ihrer bekannten Showband aus Mönchengladbach (damals dabei auch Uwe Koch und Hanno Ring) zusammen mit vielen berühmten Stars und mehrere Male im TV auf.

Sie versteht es, das Publikum mit ihrem temperamentvollen oder gefühlvollen Vortrag zu begeistern. Ulrich Schmalenberg‘s Spezialität ist es, bekannte Jazzklassiker mit witzigen Texten auf Platt zu versehen und neben der englischen Version mitreißend urig „op platt“ vorzutragen.

Beeindruckend dabei, wie sehr er stimmlich Louis Armstrong nahe kommt. Uwe Koch interpretiert dagegen die eleganten Swingklassiker im„Ballroomstyle“.

Das Vokalensemble „stimmlich“ besteht aus 11 Sängerinnen und hat sich Anfang des Jahres 2012 neu formiert.

Unter der Leitung von Nadine Stapper, die unter anderem schon bei der Sommermusik Schloss Rheydt mit einem eigenen Programm und der Band Fun auf der Bühne stand, hat der ehemalige Chor „A-Seven“ mittlerweile eine eigene Fangemeinde.

Das Repertoire reicht von den 60ern bis hin zu aktuellen Popsongs. Stücke von Michael Jackson, den Supremes, den Beatles oder auch den Mamas & Papas zeigen die Bandbreite dieses Chores.

Allerdings wird hier nicht mit einer großen Band musiziert. Viel mehr stehen hier die tollen Stimmen der Sängerinnen im Vordergrund. Arrangements mit einfühlsamen mehrstimmigen Gesang und starken solistischen Einlagen prägen das Programm des Chores „stimmlich“.

Unterstützt werden sie dabei von zwei Mitgliedern der Mönchengladbacher Sixties Band FUN. Jürgen Fandel am Piano und Tobias vom Dorp an den Percussions sorgen für den Sound im Hintergrund.

… ist eine Beatgruppe, die in M’Gladbach von 1967 bis 1970 aktiv war.

Sie bezogen ihren Namen auf die gleichnamige Jazznummer vom Dave Brubeck Quartet und spielten sie als Erkennungsmelodie im 5/4 Takt.

Take Five hatten nahezu 40 Jahre nicht mehr zusammen gespielt – dennoch haben sie gezeigt, dass sie nichts verlernt hatten.

Nach diesem ersten großen Auftritt beim Sound of Schmölderpark 2016, blieb die Gruppe zusammen und erweiterte ihr Programm auf mittlerweile rund 50 Titel.

Da ist alles was in den 60.ern Rang und Namen hatte vertreten. Von den Beatles, den Rolling Stones, den Searchers, den Kinks und vielen mehr.

Sie sind nach Expertenmeinung Gladbachs älteste Live-Band.

Vor über fünfzig Jahren betraten sie das erste Mal die heimischen Bühnen. Sie bahnten den Weg für alle, die danach kamen.

Bis es soweit war, hatten sie in früher Jugend im laut und lauter werdenden Kämmerlein ihre Zeit damit verbracht, den Geheimnissen einer Musik auf die Spur zu kommen, die so aufregend neu, so ganz anders klang als die Lieder bei den Pfadfindern.

„Rock around the Clock“, „Johnny B. Goode“, „Great Balls of Fire“ – als erster Gitarrenverstärker musste das Radio im Wohnzimmer herhalten. Gesangproben fanden wegen des unverzichtbaren Hall-Effekts im elterlichen Treppenflur statt.

Sie begannen in legendären Bands, deren Namen ausnahmslos mit The begannen: The Shantanes, The Rambles, The Dukes. Von ihrem Ziel, den klassischen Rock’n’Roll zu verkünden, ließen sie seitdem nicht mehr ab.

„Rockmusiker der ersten Stunde“ nennt sie Experte Horst Pawlik, denn sie spielen über 60 Jahre alte Musik seit über 50 Jahren: Pinball Original Rock’n’Roll Band, das sind Klaus „Elvis“ Elschenbroich, Hardy Fischer, Wilfried „Willie B.“ Bergen und als Special Guest Gitarrist „Shorty“ Jansen von den ehemaligen Just Four – bis auf die beiden Jungspunde Dominik Michel und Achim Rietzler – alle mal gerade erst schlappe 70!