Seit fast 30 Jahren gibt es den Beirat in der Stadt Willich schon.
„Er ist ein beratendes Gremium für den Stadtrat und seine Ausschüsse und hat die Möglichkeit, bei der Planung und Umsetzung von seniorenrelevanten Themen in der Stadt Willich mitzuwirken. Gleichzeitig versteht er sich als Interessenvertreter hilfe- und ratsuchender älterer Menschen“ erläutert Willichs Seniorenbeauftragte Stefanie Büschkes.
24 Kandidatenstellen sich zur Wahl: Am 16. Juni wird in der Stadt Willich der siebte Seniorenbeirat gewählt.
Bis Mitte März hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich bei der Seniorenstelle zu bewerben.
„Wir freuen uns über die große Resonanz: 24 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit genutzt und stellen sich zur Wahl.“, so Büschkes.
Klar, dass sich die 24 Kandidaten nun den Wählern vorstellen: Plakate mit Informationen werden in den Schaukästen des Seniorenbeirates in allen Stadtteilen sowie in den Verwaltungsgebäuden zu finden sein.
Die Seniorenbeiratswahl findet ausschließlich als Briefwahl.
Alle Wahlberechtigten (wählbar und wahlberechtigt sind alle Einwohnerinnen und Einwohner, die am Wahltag das 58. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten mit Hauptwohnsitz in der Stadt Willich gemeldet sind) erhalten die Wahlunterlagen rechtzeitig per Post.
Der Versand beschieht ab Mitte Mai, und das Wählerverzeichnis liegt seit dieser Woche bei der Seniorenstelle aus und kann eingesehen werden – vorab wird freilich um telefonische Terminvereinbarung (0 21 56 – 949 657, -653 oder -586) gebeten.
Unter diesen Nummern gibt es auch weitere Infos – und natürlich auch online:
https://www.stadt-willich.de/de/willichundich/seniorenbeirat/
Hat das die Stadt Mönchengladbach auch (sonst, warum?) oder ist es eine Stichelei gegen die Stadt Mönchengladbach?
Man kann es wahlweise sehen:
1. Information für Leser in Willich
2. Information für „Jedermann“
3. Hinweis an Leser in Mönchengladbach, wo es in der Tat keinen solchen Beirat gibt und eine Initiative seit vielen Monaten sich erfolglos dafür abstrampelt, obwohl die Ampel-Kooperation ihre Zustimmung im Kooperationsvertrag signalisiert hat
und
4. In der Tat als „Stichelei“ in Richtung Verwaltung (und Politik);-)