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Die Landesregierung hat das Projekt „Vereinssport in der Kommune – mit Sicherheit verletzungsfrei“ ins Leben gerufen.

Ziel ist es, die Anzahl und Schwere von Sportverletzungen im organisierten, gemeinnützigen Sport nachhaltig zu reduzieren.

Hierfür entwickelt die Stiftung „Sicherheit im Sport“ in Abstimmung mit einer Pilotkommune ein auf diese Kommune zugeschnittenes Konzept zur Sportunfallprävention, inklusive erster praktischer Umsetzungen.

Dazu erklärt der Sportpolitische Sprecher und Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag:

Die Landesregierung hat das Projekt „Vereinssport in der Kommune – mit Sicherheit verletzungsfrei“ ins Leben gerufen.

Ziel ist es, die Anzahl und Schwere von Sportverletzungen im organisierten, gemeinnützigen Sport nachhaltig zu reduzieren.

Hierfür entwickelt die Stiftung „Sicherheit im Sport“ in Abstimmung mit einer Pilotkommune ein auf diese Kommune zugeschnittenes Konzept zur Sportunfallprävention, inklusive erster praktischer Umsetzungen.

Dazu erklärt der Sportpolitische Sprecher und Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag:

„Verhärtungen, Zerrungen, Faserrisse, Knochenbrüche – wohl jeder Sportler, egal ob im Leistungs- oder Breitensport, hat sich schon einmal eine Verletzung zugezogen. Ca. 400.000 Menschen in NRW erleiden jährlich einen Sportunfall, das heißt: mehr als 2% der Einwohner in NRW verletzen sich jährlich im Sportverein. Das sind 5 Mal mehr, als Verunglückte im Straßenverkehr! Hier wollen wir jetzt gegensteuern.“

Die Freien Demokraten haben daher einen entsprechenden Antrag auf die Sitzung des Sportausschusses am 10.09.2019 setzen lassen.

„Da keine detaillierten Unfallzahlen für Mönchengladbach vorliegen, aber der Stadtsportbund insbesondere in den Sportarten Fußball, Volleyball und Handball verhäuft Verletzungen mitbekommt, gehen wir von einer hohen Dunkelziffer aus. Das Pilotprojekt der Landesregierung stellt daher eine Chance für unsere Stadt dar, den Vereinssport zu stärken und zeitgleich ein Konzept zu entwickeln, um die Verletzungen im Breitensport zu reduzieren.  Wir erwarten daher von der Verwaltung eine Bewerbung als Pilotkommune,“ so FDP-Fraktionsgeschäftsführerin Sylvia Laufenberg abschließend.