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Bevor mit Baumaßnahmen begonnen werden kann, gilt es die Baustelle abzugrenzen und zu sichern und Freiflächen für das Aufstellen von Baugeräten, Bürocontainern usw. und das Lagern von Baumaterialien zu schaffen.

Der Rheydter Marktplatz ist als eine solche Freifläche ausgesprochen ungeeignet, weil die Tragfähigkeit der Decke der sich darunter befindenden Tiefgarage das Aufstellen schweren Gerätes nicht zulässt.

Ggf. müssen andere Flächen außerhalb der eigentlichen Baustelle gesucht werden, was zusätzliche Baustellenverkehre bedeutet.

Die östliche Grenze der Baustelle verläuft entlang der Limitenstraße wo zu erwarten ist, dass der gesamte Gehwegbereich und mindestens der Radweg und eine Fahrspur nicht mehr zur Verfügung stehen.

Im nördlichen Bereich dürfte die überwiegende Breite der Marktstraße in Anspruch genommen werden.

Das würde den Fußverkehr erheblich einschränken und sowohl den motorisierten Individualverkehr als auch den Anlieferverkehr zum REWE-Markt und anderen Einzelhandelsgeschäften ausschließen.

Als einzige Zufahrt zum Baustellenbereich bietet sich die Stresemannstraße an, die vermutlich auf eine Fahrspur für den Nicht-Baustellen-Verkehr reduziert werden müsste.