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Das Theaterstück zum Ukrainekrieg, mit dem die Friedensaktivisten zum Nachdenken anregen wollen, stammt aus der Feder von Hildegard Meier, Mitglied des Friedensforums Gelsenkirchen.

 

Damit sollen Möglichkeiten zur Lösung des Konfliktes und für die Beendigung des Krieges aufgezeigt werden.

 

 

Schauspielerisch werden die,, aus Sicht der Gruppe,,  hauptsächlichen Akteure des Krieges, nämlich Rußland in Person von Wladimir Putin, die Ukraine in Person von Wolodimir Sellenski, die Nato, der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall, die deutsche Presse,, sowie der Tod,,, in den Fokus gerückt.

 

Im Mittelpunkt steht jedoch eine zerlumpte Person, die das ukrainische Volk verdeutlichen soll, das zwischen Putin und Sellenski hin und her gezerrt wird.

 

Alles das findet im Kaukasischen Kreidekreis und vor dem Bühnenbild mit einer zerstörten Häuserfront statt.

 

Die Botschaft der Friedensaktivisten lautet:

Keine Waffenlieferungen,, stattdessen Verhandlungen!