Seite wählen

Ist das wirklich eine traditionelle Ausstellung, wie sie gewöhnlich in einem Museum zu sehen ist?

Es handelt sich hier nach Museumsangaben um eine fiktive Fernsehserie, die von einem progressiven Wohnkomplex, seinem Architekten und seinen Bewohnern handelt.

Dieser Wohnkomplex ist im Stile des Brutalismus gebaut, also ganz im Stile der 1950er und 1960er Jahre.

Der Plan des perfekt vernetzten individuell-gemeinschaftlichen Wohnkonzepts wird zerstört, als die Bewohner begreifen, dass ihr Handeln von der Architektur beeinflusst wird.

Evans ist eine belgisch-amerikanische Künstlerin, die in London lebt. Sie führt Filmkunst mit Installation zusammen.

Die Ausstellung ist auch schon in anderen Museen gezeigt worden.

Das Museum am Abteiberg in Mönchengladbach befindet sich dabei in prominenter internationaler Gesellschaft (Wien, Glasgow u. a.).

Diese Sonderausstellung alleine ist durchaus sehenswert; einmal im Museum, sollte sich der Besucher durchaus auch die anderen Teile anschauen.

Die Ausstellung „Amos´ World Cécile B. Evans“ ist noch bis zum 15. September zu den gewohnten Öffnungszeiten im Museum Abteiberg zu sehen.