Wer versucht, Kommunalwahlprogramme der Parteien zu vergleichen, wird allein schon wegen des beträchtlichen Zeitaufwandes kläglich scheitern: schließlich sind es bei dieser Wahl ca. 200 Seiten.
Das liegt nicht unbedingt an den „Programm-Machern“, die sich um die Inhalte bemüht haben.
Dennoch bleibt es oft geradezu eine Zumutung, wenn Parteien erwarten, dass Wählerinnen und Wähler ihre Entscheidungen auf dieser Grundlage treffen sollen.
Zu unterschiedlich sind die Strukturen, zu unterschiedlich das Mitteilungsbedürfnis und zu unterschiedlich auch die übergeordneten Parteiziele.
Die Zeiten absoluter Mehrheiten gerade in den Kommunen sind schon lange vorbei. Die Parteien und ihre Kandidaten wollen gewinnen und später dann auch „mitregieren”.
Bündnisse müssen geschmiedet werden.
Und schnell werden Wahlprogramme zu Wahlversprechen – oder besser: Versprechen, die vor der Wahl gegeben und nach der Wahl aus irgendwelchen Gründen „leider nicht eingehalten werden können“.
In manchen Wahlprogrammen findet man Beschreibungen – oder besser: in epischer Breite „ausgewalzte” Aufarbeitungen der Vergangenheit, die jeder politisch Interessierte kennt, und Umschreibungen der Themen, die man zukünftig angehen möchte.
Wer „Handfestes“ erwartet, muss suchen, besonders in langen Texten … oder warten, bis sich ein Bündnis – so es denn ein solches geben sollte – gefunden hat und dessen Ziele bekannt gemacht werden.
Vielfach werden Versprechungen an die Wähler im Papierkorb verschwinden.
Dann ist es aber zu spät, um sich auf Grund politischer Inhalte aus den Wahlprogrammen entscheiden zu können.
Denn: Wahltag ist Sonntag, der 14. September 2025.
An „handfesten“, öffentlichen Aussagen werden Bündnispartner nicht herumkommen.
Wer sich der Mühe unterzielen möchte, einige der Kommunalwahlprogramme zu lesen, um die Inhalte in seine Wahlentscheidung mit einzubeziehen, kann sie hier über BZMG downloaden.
Da Länge oder Kürze eines Dokumentes nichts über dessen Qualität aussagt, sei Interessierten empfohlen, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen und sich zu manchen Themen auch auf längere Beschreibungen einzulassen.
Dazu hat BZMG den Versuch unternommen, Headlines und Kernaussagen zu extrahieren.
Wem das nicht reicht, kommt am Lesen der Kommunalwahlprogramme nicht vorbei.
Einige Parteien haben – bewusst oder unbewusst – ihre Texte gegen Durchsuchen nach Stichworten gesperrt.
Das macht das Lesen für interessierte Wählerinnen und Wähler unattraktiv.
Attraktiv hingegen ist, dass VOLT auch ein „Kurzwahlprogramm“ und DIE LINKE eine Version in „Leichter Sprache“ zu Verfügung stellen.
Manchen Programmen kann man Äußerungen durchaus Glauben schenken, weil diese zur „Partei-DNA“ zu zählen sind.
Andere wiederum muss man kritisch sehen, weil wohlfeile Formulierungen nicht den bekannten tatsächlichen politischen Motiven der Partei entsprechen, sondern um durch einen subtilen Populismus auf „Stimmenfang“ gehen.
Vielen anderen kann man angesichts der Tatsache, dass sie mit ihren Mehrheiten in den vergangenen fünf Jahren vieles von dem hätten ändern können, durchaus „Wahl-Opportunismus“ attestieren – so sie denn glauben, dass ihre Programme wirklich gelesen werden.
Also: Vieles von dem, was sie aktuell fordern, hätten sie schon längst ändern können … wenn sie gewollt und/oder den „Mut“ und die Durchsetzungskraft gegenüber der „Macht“ der Verwaltung gehabt hätten.
Hier die aktuellen Kommunalwahlprogramme in alphabetischer Reihenfolge der Parteinamen:
Partei
Kommunalwahlprogramm 2025

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
28 Seiten
Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Für ein sicheres und sauberes Mönchengladbach
- Bürgerservice: Eine Stadtverwaltung, die für die Bürger da ist
- Wiederbelebung der Wirtschaft und der Innenstädte
- Mobilität und Straßeninfrastruktur
- Bildung und Erziehung – Für eine starke Zukunft in Mönchengladbach
- Haushalt konsolidieren, Steuergeldverschwendung beenden
- Bezahlbare Gebühren für Mönchengladbach: Fair, Transparent, Zukunftssicher
- Asylpolitik mit Augenmaß: Sicherheit und Selbstbestimmung für Mönchengladbach
- Gesundheitsvorsorge für Mönchengladbach
- Heimat leben, Tiere schützen – Gemeinsam für Tierschutz

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
56 Seiten
Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Mobilität der Zukunft: Nachhaltig, sicher und für alle
- Würde und Obdach für alle – Hilfe für Menschen in Notlagen
- Gleichberechtigung: Fundament einer gerechten Gesellschaft
- Queere Vielfalt leben und fördern
- Inklusion: Gleichberechtigte Teilhabe für alle
- Kinder und Jugend: Unsere Zukunft aktiv gestalten
- Seniorenfreundliches Mönchengladbach – Aktiv und selbst bestimmt im Alter
- Bildung von Anfang an: Kitas und Schulen zukunftsfähig gestalten
- Sport: Bewegung für alle in Mönchengladbach
- Kultur für alle: Vielfältig, inklusiv und zukunftsweisend
- Zukunft gestalten – Green Economy für eine nachhaltige Stadt
- Digitale Zukunft gestalten – Chancen nutzen, Risiken minimieren
- Finanzen: Solide Grundlage für eine lebenswerte Stadt
- Zukunftsfähige Stadtentwicklung für ein lebenswertes Mönchengladbach
- Wohnen für alle – Bezahlbar und lebenswert
- Sicherheit und Ordnung: Für ein friedliches Zusammenleben in Freiheit

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
14 Seiten
Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Wirtschaft & Arbeit – Zukunft gestalten für ein starkes Mönchengladbach
- Sichere Wege. Freie Wahl. Zukunftsorientierte Politik – Mobilität für Menschen unserer Stadt
- Sicherheit & Ordnung – Für ein sicheres und lebenswertes Mönchengladbach
- Sauberkeit im Stadtbild – Für eine lebenswerte und gepflegte Stadt
- Bildung – Investitionen in die Zukunft
- Kinder/ Jugend & Familie – Politik für eine Gesellschaft
- Stadtentwicklung aktiv gestalten – Innenstadt oder Außenbezirk spielt keine Rolle
- Lebensqualität steigern – Freizeitangebote und Sportkultur stärken
- Natur und Umwelt – wir haben nur diese eine
- Für eine kultivierte und spannende Stadt zwischen Brauchtum und Museen
- Ehrenamt stärken – Rückgrat unserer Stadtgesellschaft
- Soziale Stadt – Der Mensch steht im Mittelpunkt
- Gesundheit – körperlich, psychisch, sozial
- Integration und Migration
- Verwaltung modernisieren. Bürgerservice verbessern

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
28 Seiten
… in „Einfacher Sprache“:
28 Seiten
Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Kinder brauchen eine gute Betreuung
- Schule für alle – gerecht und offen
- Wohnen wird immer teuerer
- Alte Wohnungen müssen besser werden
- Wohnen und Pflege gehören zusammen
- Der Straßenverkehr in Mönchengladbach ist unfair
- Alle Menschen sollen mitmachen können
- Eine Stadt für Mensch, Tier und Natur
- Kunst gehört allen Menschen
- Frauen werden of benachteiligt
- Queere Manschen erleben Ausgrenzung
- Migration gehört zu Mönchengladbach
- Faschismus ist gefährlich – stabil gegen Faschismus

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
2 Seiten

Headlines / Kernaussagen (Auszug)
Dass Die PARTEI eine besonderen Art der Artikulation ihrer politischen Positionen pflegt, dürfte bekannt sein, ändert ab nichts dem empfundenen Ernst ihrer Kernaussagen:
- Kioske zu systemrelevanten Kulturgaststätten erklären
- Einrichtung des ‚Döner-Stabilisierungs-Fonds‘
- Einführung der ‚Luftschloss-Abgabe‘ (Gebühr für länger ungenutzt leer stehende Wohneinheiten)
- MAKE RY/MG TWO AGAIN (Unabhängigkeit von Rheydt)
- Einführung des Pflichtfachs ‚Niederrheinische Dialektologie und Fluchkompetenz‘ an Schulen
- Jugendparlament mit Vetorecht bei Entscheidungen, die Rentner betreffen
- Die ‚Schlagloch-Safari‘ – Mönchengladbachs Straßen als touristisches Highlight
- Radwege-Roulette – Wo heute ein Radweg ist, kann morgen schon eine Parkplatz sein (oder umgekehrt)
- Die Umbenennung der Stadt in ‚Borussia Mönchengladbach (und Umgebung)‘
- Kirmesattraktionen auf Pausenhöfen
- Unser Versprechen: Weniger Versprechen!
😉

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
50 Seiten

Headlines / Kernaussagen (Auszug) - Teil 1
- Keine höheren Steuerbelastungen
- Kommunale Haushaltsdisziplin und Reduzierung freiwilliger Ausgaben
- Wirtschaftsförderung
- Förderung einer Gründerkultur
- Schaffung der Stelle eines Business-Scout
- Wiederbesetzung der Stelle eines Spezialisten für Fördermittelgewinnung
- Wirtschaftspaten als Bindeglied zwischen Verwaltung und Unternehmen
- Lokaler Einzelhandel
- Märkte in den Stadtteilen stärken
- Digitale Touristeninformation
- Mehr Freiheit für Außengastronomie
- Bürgerfreundliche und transparente städtische Verwaltungsstrukturen
- Dezentrales Serviceangebot im Bürgerservice
- Mehr Transparenz durch bessere Bürgerinformation
- Pflicht zur Erstellung von Verlaufsprotokollen städtischer Gremien
- Ablage aller Anfragen und Antworten im Ratsinformationssystem
- Reduzierung von mündlichen Berichten in städtischen Gremien
- Einführung einer Beschlusskontrolle in der Softwarelösung „Session“
- Kein Gendern in der Außendarstellung der Stadt Mönchengladbach
- Verwaltungsrat der mags AöR: Für mehr Transparenz und Bürgernähe
- Evaluation des Wahlverfahrens für den Seniorenrat
- Innenstädte zukunftsorientiert gestalten
- Erschließung strukturwandelbedeutsamer Gewerbeflächen priorisieren
- Förderprogramm Strukturwandel
- Entwicklung Flughafen
- Nutzung des Gebäudes im Nordpark als dauerhafte Verwaltungseinrichtung
- Veranstaltungsorte in der Stadt
- Aufbruch Rheydt
- Haus Westland muss weg
- Aufwertung von Nebenstraßen im Bereich der City
Headlines / Kernaussagen (Auszug) - Teil 2
- Situation des Berliner Platzes
- Adenauerplatz
- Nutzung der Gastronomien im Haus Erholung und der KFH
- Straßeninstandhaltung besser kontrollieren
- Sozialer Wohnungsbau
- Wohnen für Hilfe
- Vorrang für Kreisverkehre bei der Modernisierung von Verkehrswegen
- Einführung eines durchdachten Straßenkonzepts
- Förderung der Mobilität: ÖPNV, Straße, Bahnhöfe
- Fahrradverkehr in der Stadt
- Brötchentaste für Parken in bestimmten Zonen
- Verbindung zwischen Nordpark und Hauptbahnhof
- Innovative Mobilitätslösungen auf der Hindenburgstraße
- Verbesserung der Anbindung an die Hochschule
- Keine Anhebung der Anwohnerparkkosten
- Neue Parkverbotszonen nur mit Ausweichflächen
- Public private parking
- Quartiersgaragen
- Parkzonen für E-Scooter
- Stärkung der städtischen Gesellschaft „ParkenMG“
- Moderne Schulen für optimales Lernen
- Digitalisierung der Schulen
- Ausbau der Tablet-Schulen
- Frühkindliche Förderung in den MINT-Fächern
- Ausbau der verpflichtenden Ganztagsschule und Stärkung von Familienzentren
- Kindertagesstätten KiTa
- Intensivierung der Nutzung des BuT-Programms (Hamm-Card)
- Abbau des Schulabsentismus
- Projekt „saubere Schultoilette“
- Modernisierung der Feuerwehrstandorte
Headlines / Kernaussagen (Auszug) - Teil 3
- Allgemeine Verbesserung des Sicherheitsgefühls
- Einsätze des kommunaler Einsatzkräfte an Wochenenden
- Förderung der Inklusion durch einfache Sprache
- Barrierefreier Zugang zu öffentlichen Gebäuden, Verkehrsmitteln und Spielplätzen
- Vereinfachter Zugang zur Notschlafstelle
- Einführung der Bezahlkarte in Mönchengladbach
- Finanzierung der Sozialverbände
- Hebammen
- Mönchengladbach attraktiver für junge Ärztinnen und Ärzte machen
- Trinkwassersteuer
- Buchholzer Wald als Naturschutzgebiet
- Renaturierung der Niers und Einführung des Biotopverbunds „Grünes Band MG“
- Renaturierung des ungenutzten alten Sportplatzes von Grün-Weiß Holt
- Mehr Blühstreifen und Feldgehölz im Stadtgebiet
- Klimaziele in der Stadt Mönchengladbach
- Begrünte Bushaltestellen
- Mehr öffentliche Müllgefäße
- Abschaffung von Entsorgungskosten für handelsübliche Mengen
- Graffitilegalisierung an vordefinierten Orten
- Digitale Museen und deren Inventare – Erhöhung der Zugänglichkeit
- Intensivierung/Förderung der bestehenden Städtepartnerschaften
- Entwicklung eines Kulturkonzepts für die Oberstadt
- Fortsetzung der Förderung der freien Kulturszene
- Konzept für Straßen- und Platzbenennungen
- Konzept zur Erinnerungskultur
- Einführung eines Abendmarkts
- Digitales Touristenbüro auf der Stadt-Webseite erweitern
- Sport und Ehrenamt in Mönchengladbach
- Vision der Freien Demokraten für ein modernes Mönchengladbach im Jahre 2035

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
32 Seiten

Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Arbeit & Wirtschaft: Der Strukturwandel wird als Chance genutzt. Ziel ist es, nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und Gründungen gezielt zu fördern. Zukunftsfähige Ansiedlungen sollen Wohlstand sichern.
- Bildung & Betreuung: Jedes Kind soll einen guten Betreuungsplatz erhalten. Ebenso geht eine neue Gesamtschule an den Start, um dem Elternwillen gerecht zu werden.
- Sicherheit & Ordnung: Der Ordnungsdienst wird bedarfsgerecht ausgebaut, eine neue Feuer- und Rettungswache ist in Planung.
- Sport & Freizeit: Der Bau einer neuen, großen Sport- und Multifunktionshalle soll Mönchengladbach sportlich stärken und die Vereine unterstützen.
- Stadtentwicklung: Innenstädte profitieren künftig von einer Sanierungssatzung gegen Leerstand und mehr Aufenthaltsqualität durch Begrünung.
- Wohnen: Die Wohnungsbauoffensive für bezahlbaren Wohnraum wird fortgesetzt. Das Förderniveau für den sozialen Wohnungsbau ist auf Rekordhoch. Die Wohnungsbauunternehmen sollen fusioniert werden für mehr Schlagkraft im preisgebundenen Bau.
- Mobilität: Sichere und barrierefreie Wege für alle – zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV – stehen im Fokus.
- Bürgerservice: Der Service wird digitaler, aber bleibt auch persönlich für die individuelle Beratung erhalten.
- Investitionen: Jeder Euro des kommunalen Investitions-Boosters soll in Infrastruktur und Zukunftsprojekte fließen.

33 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
2 Seiten
(Kurzversion)

Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Stärkung des ÖPNV mittels fest zugeordneten Busspurlinien
- Ausbau von Flächen für Anwohnerparkausweise und Vereinfachung der Beantragung
- Ausbau einer getrennten Infrastruktur für Kraftfahrzeuge und Fahrräer
- Einrichtung von grünen Abbiegepfeilen für Fahrrder an ausgewählten Ampeln
- Verbesserung der Buchungssoftware für Bürgerservices, sodass alle freien Termine aller Einrichtung auf einem Blick erkennbar sind
- Erweiterung bestehender Bürgerservices mit Videoberatung und Videoterminen
- Stärkung der Cybersicherheit und Ausbau von Notfallkonzepten innerhalb der Verwaltung
- Bezuschussung von Ladenmieten für lokale Unternehmen oder Start-Ups für bis zu drei Jahre
- Ausbau des Energiesektors im Bereich erneuerbaren Energien mittels Ausweisung von Windvorranggebieten und Repowering bestehender Anlagen
- Schnelle Arbeitserlaubnis für Asylsuchende
- Bevorzugung von Wohnungsbaugenossenschaften bei der Vergabe von Bauflächen
- Entsieglung von Flächen inner- und außerhalb der Stadt
- Einrichtung eines Drogenkonsumraums zur besseren Ansprache und Betreuung von Suchtkranken
- Schaffung einer Vermittlungsstelle zwischen Vereinen und Schulen mit offenem Ganztag zur Ergänzung bestehender Vereinsangebote
- Bessere Ausstattung für Kindertagesstätten und Schulen
- Verbesserung von Spielplätzen mittels Überdachungen für mehr Schatten an sonnigen Tagen
- Förderung von Sozialarbeit, Streetwork und Gewaltpräventionsprogrammen
- Ausbau des bereits bestehende Bürgerbeteiligungsportal, um Vorschläge schneller und transparenter zu bearbeiten
- Einführung von einem Bürgerrat zur Stärkung der politischen Teilhabe
- Förderung von Kultur innerhalb von MG, sodass alle Bürgerinnen und Bürger, unabhängig ihres sozialen Status, an Events teilnehmen können
- Einrichtung eines EU-Welcome-Desk zur Beratung und Vermittlung von Mentoren zur schnellen Eingliederung von Europäischen Staatsbürgern
- Einrichtung eines EU-Förderungsbüros zur Unterstützung bei der Suche und Beantragung von EU-Fördergeldern

6 Kandidaten
Umfang Wahlprogramm:
8 Seiten
Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Effizientere digitale und flexible Termin-Tickets
- Bürgerservitage ohne Terminpflicht
- Fokus auf Kriminalität in Öffentlichen Raum
- Bekämpfung von Drogen- und Alkoholkonsim im Öffentlichen Raum
- Schutz von Frauen und Kindern
- Gegen Rechtsextremismus und Nazi-Vorfälle
- Klarer Kurs gegen linksextremistische Propaganda und Gewalt
- Mehr Ressourcen für Jugend- und Sozialarbeit
- Migration lehnen wir strikt ab
- Integration ist eine Pflicht, keine Option
- Fokus auf Straßenverkehrsnetz statt überzogene Radstreifen
- Zuverlässige Buslinien
- Ablehnung der frühkindlichen Sozialerziehung in Kitas
- Förderung von traditionellen Bildungsangeboten
- Unterstützung für schulen, wie u.a. die Theo-Hespers-Gesamtschule
- Stärkung lokaler Vereine & Szene
- Pflege gemeinsamer Werte und Feiertage
- Meinungsfreiheit auch in den Sozialen Medien
- Unternhemerfreiheit statt Bürokratie
- Förderung kleiner uns mittelständischer Unternehmen
- Weniger Steuern und Abgaben
- Nationale Souveränität – Kein Einfluss überstattlicher Akteuere
- Mehr freiheit wagen – Für ein modernes, mutiges Mönchengladbach

Liste für Bezirksvertretung WEST
Umfang Wahlprogramm:
7 Seiten
Headlines / Kernaussagen (Auszug)
- Nachhaltige Gewerbe- und Industrieentwicklung
- Ökologische Aufwertung, Umbai und Mobilität
- In Würde bezahlbar wohnen und leben
- Erhalt und Ausbau des kommunalen Stadtteil-Bürgerservices
- Teilhabe an der Gesellschaft
- Brauchtum und Vereine schützen und fördern
- Mehr Rechte, mehr Beteiligunng, mehr Bezirk!
- Bezirksinteressen ohne Fraktionszwänge
- Beteiligung, fortlaufende Informations- und Sachstandsauskunft und transparente Begleitung im politischen Prozess
- „Ran an die Kohle“ – Bürgerhaushalt statt Bezirkshaushalt